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TOWA startet für ALPLA erste B2B-Kampagne auf TikTok

Um gezielt die junge Generation anzusprechen und mehr Reichweite zu erzielen, setzt der führende Hersteller innovativer Kunststoff-Verpackungen auf die Social Media App TikTok: Mit informativen und zugleich unterhaltsamen Videos, um das negativ-behaftete Thema Plastik um eine weitere Perspektive zu ergänzen. Idee, Konzept und Umsetzung kommen von TOWA.

Mit mehr als 22.000 Beschäftigten an 177 Standorten und 4 Mrd. Euro Umsatz im Jahr 2021 ist ALPLA weltweit führend in der Entwicklung und Herstellung innovativer Verpackungslösungen aus Kunststoff. Seit einem Generationenwechsel an der Spitze des Unternehmens setzt ALPLA konsequent auf Kommunikationsmaßnahmen via Social Media; Ziel ist es dabei vor allem, dem schlechten Image von Kunststoff mit Fakten entgegenzutreten. Die aktuelle Kampagne aus der Feder von ALPLAs digitaler Agentur TOWA stellt TikTok als Plattform in den Fokus. Die Botschaften hier kommen vom ALPLA-CEO Philipp Lehner persönlich und richten sich an wichtige Stakeholder, um der anhaltenden Plastik-Kritik eine zusätzliche Perspektive zu geben.

TikTok setzt Maßstäbe im B2B-Markt
Die Wahl fiel auf TikTok, da der Kanal neben einer hohen Reichweite auch jede Menge Mechaniken bietet, eine Community aufzubauen und mit den Usern zu interagieren – gerade bei jungen Zielgruppen kommt TikTok sehr gut an. Lehner agiert in seiner Kommunikation authentisch, direkt und ist damit als Botschafter für Kunden, Belegschaft sowie potenzielle neue Mitarbeitende gleichermaßen sichtbar.

Alpla-Chef Lehner: „Wir glauben an Kunststoff. Zu Kunststoff gibt es mit dem momentanen Lebensstandard keine Alternative. Plastik ist dennoch in Verruf. Mir ist wichtig, der öffentlichen Debatte eine zweite Sichtweise hinzuzufügen und sie um den Blickwinkel Kunststoff und seine Vorteile zu erweitern. Ich bin sicher, TikTok ist dafür der richtige Kanal.“

Florian Wassel, CEO von TOWA: „Mit unserer B2B Expertise unterstützen wir zahlreiche große mittelständische Unternehmen dabei, ihr Marketing zu transformieren und in die Zukunft zu führen. Dazu gehört auch, neue Wege in der B2B Kommunikation zu gehen – wie in diesem Fall auf TikTok.“ Lehner ergänzt: „Wir zählen in diesem Bereich zu den early Adoptern und haben mit TOWA einen ganzheitlich denkenden PartnTikTok_Alpla er an der Seite, der uns mit viel Know-how von der ersten Idee über die Redaktionsplanung und Produktion bis hin zum Mediaeinkauf bei der Umsetzung der Kampagne begleitet.“

Auf TikTok stehen inzwischen zwölf Videos zur Verfügung, die während der vergangenen Monate rein organisch gepublisht wurden, um Erfahrungen zu sammeln. TOWA konnte für den Alpla-CEO bereits über 800 Follower generieren sowie in zwei Monaten knapp 6.500 Likes erzielen. Neben diesen KPIs und damit der Gewinnung von Multiplikatoren, geht es jedoch insbesondere um die Generierung von Awareness für die Botschaften von ALPLA. Einzelne Videos erreichen z.T. um die 4.000 Views. Das beliebteste Video hat die Agentur mit Mediabudget unterstützt und damit inzwischen mehr als 800.000 Views erreicht.

Die Vorarlberger Digitalexperten zeichnen dabei für die Idee, Konzeption, Dreh-Begleitung, Art Direktion & Videoschnitt sowie das Online-Marketing und den Mediaeinkauf verantwortlich.

 

Über TOWA
Der Digitalpartner TOWA mit Sitz in Wien und Bregenz unterstützt seine Kunden bei der digitalen Transformation: von der Strategie über die digitale Produktentwicklung bis hin zu digitalem Marketing und Vertriebslösungen. Das agile Team aus rund 100 Digital Natives entwickelt maßgeschneiderte Lösungen für Kunden wie ALPLA, Amann Gorbach, Haberkorn, Gebrüder Weiss, der Bank für Tirol und Vorarlberg, Plansee, Meusburger und VAUDE.  Im eCommerce-Bereich ist TOWA Partner des Technologie-Frameworks Spryker sowie Partner von Salesforce, HubSpot, Storyblok, Spinklr und Microsoft PowerBI und unterstützt damit den Mittelstand und die Industrie mit Fokus auf B2B. Im aktuellen Ranking der Digitalagenturen Österreichs belegt TOWA Platz 4.

 

oddity erweitert Experten-Team und verbindet Kreation mit Mobility-Expertise

Henrik Koppmann ergänzt die Kreativ-Spitze, Benjamin Pfalzgraf bringt geballte Mobility-Kompetenz mit an Bord. Mit den beiden Neuzugängen möchte sich oddity noch stärker als relevanter Partner für Mobility- und Tech-Firmen positionieren.

Der auf Mobility- und Industriekommunikation spezialisierte Geschäftsbereich von oddity bekommt Zuwachs aus zwei Richtungen: Mit Henrik Koppmann als Executive Creative Director kommt konzeptionell-strategische und gestalterische Kompetenz ins Team. Benjamin Pfalzgraf ergänzt als Expert Technology Communications mit seinem für die Agenturwelt ungewöhnlichen Publishing Know-how im Mobility-Bereich. So möchte oddity künftig mit technologisch besonders anspruchsvoller Kommunikation und kreativen Lösungen seine B2B-Kunden überraschen.

Henrik Koppmann (49) übernimmt in seiner neuen Position den Unit-Team-Lead in der Kreation und verantwortet die strategische, kreative und digitale Markenentwicklung sowie Kommunikation für namhafte Mittelständler und Industriemarken. Er kommt von Wire, Stuttgart, wo er knapp sieben Jahre als Geschäftsführer Kreation beschäftigt war. Zuvor war der erfahrene Kreative bei der Stuttgarter Agentur Diekert & Co. als Creative Director beschäftigt. Auch hier bildeten Marke und konzeptionelle Kreation den Schwerpunkt seiner Arbeit. Insgesamt bringt Koppmann über 25 Jahre Erfahrung mit an Bord und hat für namenhafte B2C und B2B Kunden gearbeitet.

Kollege Benjamin Pfalzgraf war zuletzt fünf Jahre beim Publisher Motorpresse Stuttgart tätig. Zunächst als Head of Automotive Database und Database Publishing für „auto motor und sport“, später als Publisher Mobility Division. In dieser Rolle hatte er die Markenverantwortung mit Fokus Wirtschaftlichkeit, Strategie und Wachstum für die Marken MOTORRAD, FUEL, RIDE, MOTORRAD ACTION TEAM und die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft (IDM). Bei oddity soll der 40-Jährige nun Kunden aus der Technologie- und Mobilitätsbranche umfassend beraten und oddity-intern mit seiner speziellen Mobility-Erfahrung als Sparringspartner bei Projekten mit technischem Deep Dive unterstützen. Zu den oddity-Kunden in diesem Umfeld zählen u.a. Bosch, Daimler und TRUMPF.

„Wir freuen uns, dass wir unser Team so kompetent verstärken können. Mit Henrik haben wir einen Top- Kreativen gewonnen, der mit seiner strategischen Markenkompetenz in Verbindung mit seiner Digital-Expertise unsere kreative Spitze konsequent ergänzt“, so Frank Boegner, Managing Partner bei oddity. „In Kombination mit der langjährigen Erfahrung und dem Mobility-Hintergrund von Benjamin sind wir perfekt für die Zukunft aufgestellt und können unserem Anspruch, technische Sachverhalte emotional aber auch inhaltlich korrekt zu kommunizieren noch besser gerecht werden.“

BU v. l.: Benjamin Pfalzgraf, Expert Technology Communications, Henrik Koppmann, Executive Creative Director. Credits: oddity

 

Über oddity:
A friend called future. Wir sind eine Agentur für digitale Kommunikation und Commerce. Unsere 250 Digitalexpert:innen finden an den Standorten Berlin, Köln, Belgrad, Taipeh und Shanghai täglich neue Antworten auf sich wandelnde Bedürfnisse in einer zunehmend digitalisierten Welt. Dabei gestalten wir in Co-Kreation mit unseren Kunden digitale Markenwelten, die emotionalisieren und Kaufimpulse liefern. Zu ihnen gehören u.a. Bosch, Daimler, Disney, dm-drogerie markt, Krombacher, OTTO-Gruppe, Porsche, Ritter-Sport und TRUMPF. Weitere Informationen unter www.odt.net

Bosch Automotive Aftermarket: oddity sichert sich internationalen Kampagnen-Etat

Nach einer zweimonatiger Pitch-Phase setzt der Stuttgarter Standort der oddity Gruppe zukünftig internationale B2B-Kampagnen für den Bereich Bosch Automotive Aftermarket um.

Bosch Automotive Aftermarket (AA) gehört zum Unternehmensbereich Mobility Solutions der Robert Bosch GmbH und bietet Handel und Werkstätten weltweit moderne Diagnose- und Werkstatttechnik sowie ein umfassendes Kfz- und Nfz-Ersatzteilsortiment – vom Neuteil über instandgesetzte Austauschteile bis hin zur Reparaturlösung. Jetzt hat das Unternehmen oddity mit B2B-Kampagnen für den europäischen Markt beauftragt. Die Stuttgarter, die seit Mitte 2019 im Lead für Bosch Mobility Solutions arbeiten, konnten mit ihrem BtoB Know-how im Technology- und Automotive-Bereich erneut im Pitch gegen mehrere Agenturen überzeugen. Der Etat bewegt sich im sechsstelligen Bereich.

Im Fokus der ersten Kampagnen stehen zwei Helden unter der Motorhaube: die AA-Produkte Bremsbeläge und Zündkerzen. Bosch will damit vor allem Werkstätten und Großhändler in seinem europäischen Netzwerk über digitale Kanäle personalisiert ansprechen. Die besondere Herausforderung dabei: Die Kampagnen sollen vor allem die Abverkäufe steigern sowie Image und Credibility dieser beiden wichtigen Fahrzeug-Komponenten stärken. Und das natürlich messbar. Dazu nutzt oddity KPI-Modelle und entwickelt entsprechende Dashboards, um in enger Kooperation mit der jeweiligen Mediaagentur die Performance transparent zu analysieren. Auf Basis der Daten sollen die Kampagnen sukzessive optimiert und ausgebaut werden, damit sie langfristig über mehrere Jahre optimale Ergebnisse generieren.

Frank Boegner, Managing Partner bei oddity. „Die Personalisierung der Botschaften nach Zielgruppen trägt im BtoB-Umfeld ein großes Potenzial. Nur auf diese Weise gelingt es, die Effektivität der Werbemaßnahmen hinsichtlich der Leadgenerierung deutlich zu erhöhen.“

Bildmaterial steht unter diesem Link zum Download bereit.
BU: Frank Boegner, Managing Partner bei oddity. Credits: oddity.

 

Über oddity
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